Docker Images soll man ja möglichst allgemein bauen. D.h. nicht für jedes System ein passenden Image sondern eins, das man wiederverwenden kann. In meinem Fall ist das der Mailserver, der läuft auf mehreren Systmen. Fast gleiche, aber leicht anders. U.a. muss eben der Hostname im Konfig-File des Postfix hinterlegt …

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Ohne Docker hat der Apache seine Logs einfach ins /var/log/apache Verzeichnis gespült. Mit Docker landete das jedoch mit dem httpd Image im Stdout vom Container. Das ist zwar praktisch für Fehlersuche, aber nicht für eine Auswertung. Normalerweise interessiert mich das auch nicht, aber mit der neuen Seite war es dann …

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Alle Logs von docker logs waren in UTC. Das war nicht unbedingt so toll. Die Lösung war, zumindest für die eigenen Images, recht einfach. Da alle meine Images auf Alpine basieren, musste im Dockerfile dazu nur etwas dazu: 1RUN apk add --no-cache tzdata 2ENV TZ=Europe/Berlin

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Man beginnt sich zu fragen.... Wie ging das jemals ohne Docker? Das Setup ist sowas von einfach geworden. Musste ich vorher diverse spezielle Scripte schreiben, die spezifisch die Settings der einzelnen Services aktualisiert haben (bauen, ausrollen, aktivieren), ist das jetzt ziemlich einheitlich geworden. Settings in …

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Wie schon geschrieben, war das Ziel die Vereinfachung. Dies soll mit folgenden Schritten erreicht werden: Docker für alle relevanten Services: Mail, Web, HTTPS die Images werden fertig bezogen oder selbst gebaut die Images sind vollständig, es wird keine lokalen Volumes geben Ausnahme: Logfiles die Server arbeiten als …

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